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Die Astrologie beschreibt uns als ganzheitliches Wesen und seine Einbettung in das Leben - einbezogen die Resultate der Vergangenheit und die Chancen der Zukunft. Im Horoskop werden die Verbindungen zwischen uns und der Welt ebenso beschrieben wie die roten Fäden, an denen wir uns durch die Zeit bewegen. Hierdurch erhalten wir die Möglichkeit, Zusammenhänge zwischen scheinbar isolierten Ereignissen und Entwicklungen zu erkennen, wiederkehrende Muster zu entdecken. Neue Wege und Entfaltungsmöglichkeiten tauchen vor uns auf, Ziele werden klarer erkennbar.
Die Einbindung in die Welt und unsere ganz persönliche Prägung werden durch das Geburtshoroskop beschrieben.
Mit Hilfe verschiedener, aus dem Geburtshoroskop abgeleiteter, Prognosehoroskope können spätere Lebensphasen mit der persönlichen Entwicklung erfasst und im Zusammenhang mit den äußeren Rahmenbedingungen, der sogenannten Zeitqualität, beschrieben werden.
Ein Erklärungsmodell, wieso Astrologie überhaupt funktionieren kann, liefert das Synchronizitäts-Prinzip, das erstmalig in Diskussionen zwischen dem Tiefenpsychologen C.G. Jung und dem Physik-Nobelpreisträger W. Pauli auftaucht. Mit dem Begriff Synchronizität werden zeitlich korrelierende Ereignisse beschrieben, die in keinem kausalen Zusammenhang stehen.